Ausbildung: Frühförderin / Frühförderer

Berufsbegleitende Zusatzausbildung im Bereich der frühen Bildung (Frühförderung) in Hamburg und München

In dieser Ausbildung lernen Sie, wie Sie Entwicklungsauffälligkeiten im Kindergarten- und Vorschulalter erkennen können. Ihr Ziel ist die Förderung der Vorläuferfertigkeiten des Lesens, Schreibens und Rechnens, um jedem Kind einen guten Schulstart zu ermöglichen. Die Ausbildungsinhalte eignen sich für die freiberufliche Leitung von Kinderkursen und für die Anwendung in einer bestehenden oder geplanten Anstellung im pädagogischen, psychologischen, psychosozialen oder therapeutischen Umfeld.
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Termine

Ausbildungsort Ausbildungsbeginn Veranstaltungsnummer Seminare Dauer Status
Oberschleißheim b. München 27. April 2024 FF-598-M Terminkalender anzeigen 4 Wochenendblöcke (8 Tage), 2 E-Learning-Module wenige Plätze
Hamburg 7. September 2024 FF-599-HH Terminkalender anzeigen 4 Wochenendblöcke (8 Tage), 2 E-Learning-Module Plätze frei

Zielgruppe

Diese berufsbegleitende Zusatzausbildung richtet sich an Fachleute aus dem pädagogischen, psychologischen, psychosozialen oder therapeutischen Bereich: Hochschulabsolventen (z.B. Psychologin, Psychologe, Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Pädagoge, Erziehungswissenschaftler/in, Sonderpädagogin, Sonderpädagoge, Sozialpädagogin, Sozialpädagoge, Lehrer/in) sowie Interessenten mit einer Ausbildung im pädagogischen bzw. therapeutischen Bereich (z.B. Erzieher/in, Vorschulerzieher/in, Sozialassistent/in, Kinderpfleger/in, Heilpädagogin, Heilpädagoge, Logopäde, Logopädin, Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in).

Ausbildungsziele

Ziele dieser Zusatzausbildung sind der Erwerb von Kompetenzen zur Förderung der kognitiven, psychisch-emotionalen, sozialen und motorischen Entwicklung von Kindergarten- und Vorschulkindern und die Weiterentwicklung der beraterischen Fähigkeiten. Schwerpunkte liegen im Bereich der Früherkennung von Entwicklungsauffälligkeiten und der Förderung der Vorläuferfertigkeiten des Lesens, Schreibens und Rechnens für einen guten Schulstart und zur Prävention von Lese-Rechtschreib- und Rechenschwierigkeiten. Tätigkeitsschwerpunkte von Frühförderern liegen in den Bereichen:

  • Elternberatung zu Fragen der Entwicklung und des frühen Lernens
  • Erkennen von Entwicklungsauffälligkeiten
  • Leitung von Kinderkursen zur Förderung der Sprachentwicklung und der phonologischen Bewusstheit
  • Leitung von Kinderkursen zur Förderung mathematischer Vorstellungen und Fähigkeiten
  • Leitung von Bewegungs- und Wahrnehmungskursen für Kindergarten- und Vorschulkinder
  • Erkennen und Fördern besonderer Begabungen bei Kindern

Berufsbeschreibung

Ursprünglich wurde unter Frühförderung die Arbeit mit körperlich, geistig oder seelisch entwicklungsverzögerten Kindern mit Behinderungen oder drohenden Behinderungen verstanden. Heute ist man sich darüber einig, dass eine frühe individuelle Förderung allen Kindern einen besseren Start ins Leben ermöglichen kann. Je nach Grundausbildung der Frühförderin bzw. des Frühförderers kommen dabei pädagogische, psychologische oder therapeutische Maßnahmen zur Anwendung. Frühförderer arbeiten u.a. in Beratungsstellen, Frühförderstellen, Sozialpädiatrischen Zentren, Kindergärten und freien Praxen (z.B. Ergotherapie, Heilpädagogik, Lerntherapie, Logopädie). Weitere Informationen zur Frühförderung finden Sie in der Handreichung des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen: Erfolgreich starten! Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Grundschule (PDF).

Perspektiven

Die Ausbildungsinhalte eignen sich für die Leitung von Kinderkursen und für die Anwendung in einer bestehenden oder geplanten Anstellung im pädagogischen, psychologischen, psychosozialen oder therapeutischen Umfeld, z.B. in einer Frühförderstelle oder Beratungsstelle. Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten u.a.:

  • als Erzieherin, Kinderpflegerin oder Heilerziehungspflegerin in einem integrativen Kindergarten
  • in der Vorbereitung von Kindergartenkindern auf die Schule in einer der Grundschule angegliederten Institution
  • als Förderschullehrer/in in der Eingangsstufe
  • als Heilpädagogin in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
  • als mit Entwicklungsdiagnostik und -förderung betraute Ergotherapeutin
  • als auf Frühförderung spezialisierte Dipl.-Rehabilitationspädagogin
  • freiberuflich im Bereich der Leitung von Kinderkursen auf Grundlage der in dieser Ausbildung vorgestellten Konzepte
  • in der Leitung einer eigenen Nachhilfe- und Fördereinrichtung

Frühförderung ist eine berufliche Perspektive für Pädagogen und Therapeuten (w, m, d) verschiedenster Fachrichtungen. Lesen Sie dazu unseren Blogbeitrag "Wer kann Frühförderin werden? Stellenangebot, Gehalt und Perspektiven in der Frühförderung".

Ablauf und Umfang der Ausbildung

Der Gesamtumfang der berufsbegleitenden Ausbildung beträgt rund 126 Zeitstunden und besteht aus vier Präsenzseminaren und zwei E-Learning-Modulen. Das Präsenzstudium findet an vier Intensivwochenenden (insgesamt 8 Seminartage jeweils Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag von 9.00 bis 17.00 Uhr) statt. Die E-Learning-Module haben einen Umfang von jeweils ca. 16 Zeitstunden und können ab Ausbildungsbeginn zeit- und ortsunabhängig absolviert werden. Die Zusatzausbildung "Frühförderin/Frühförderer" enthält zwei E-Learning-Module, ist jedoch kein Fernstudium.


Präsenzstudium / E-Learning Zeitstunden
4 Blockseminare (8 Seminartage) 64
2 E-Learning-Module (freie Zeiteinteilung) 32
Studium von Fachliteratur 15
Falldokumentation (mindestens 10 Seiten, keine Abgabefrist) 15
Gesamt 126

Ausbildungsthemen und -inhalte
Thema Inhalte
Seminar "Gesprächsführung und Elternarbeit"

Ausbildungsstandort Hamburg:

gelingende Kooperation mit den Eltern • Grundlagen der Gesprächsführung und Beratung in der Elternarbeit • Grundhaltungen und Fragetechniken der lösungsorientierten Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg • viele Übungen in Kleingruppen zu den Grundlagen, Haltungen und Fragetechniken • konkrete Fallbeispiele sind willkommen • kreative Ideen zur Visualisierung der Gesprächsinhalte

Ausbildungsstandort Oberschleißheim b. München:

Zusammenarbeit mit den Eltern • Grundregeln der Gesprächsführung und Beratung (klientenzentriert, lösungsorientiert und systemisch) • klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers • lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg • Familientherapie nach Virginia Satir • Übungen in Rollenspielen anhand konkreter Fälle

Seminar "Entwicklungsdiagnostik und -einschätzung im Kindergarten- und Vorschulalter" Aufgaben, Grundlagen und Methoden der Entwicklungsbeobachtung und -beurteilung im Vorschulalter • Grenzsteine der Entwicklung und wesentliche Meilensteine der Entwicklung • Screenings und Testverfahren zur Früherkennung von Entwicklungsauffälligkeiten und zur Feststellung der Schulreife • standardisierte Verfahren in der Entwicklungsdiagnostik
Seminar "Prävention von Rechenschwäche (Dyskalkulie)" Entstehung und Erscheinungsbilder von Rechenschwäche • Erkenntnisse der Neurowissenschaften • Bedeutung mathematischer Grunderfahrungen • Kennenlernen einer praxistauglichen Diagnostik • Förderung der grundlegenden mathematischen Vorläuferfähigkeiten in Kindergarten und Vorschule • Möglichkeiten der individuellen Förderung einzelner Kinder
Seminar "Bewegungserziehung, Psychomotorik, Wahrnehmung" Bewegung und Wahrnehmung im Kindergarten und in der Vorschule zur Förderung der motorischen, sensorischen, psychisch-emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung • Einführung in die Psychomotorik in Theorie und Praxis • Methoden der Bewegungsbeobachtung • Videoanalysen
E-Learning-Modul "Prävention von Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)" Test- und Fördermöglichkeiten der phonologischen Bewusstheit im Übergangsbereich zwischen Kindergarten und Grundschule • Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (BISC) • Der Rundgang durch Hörhausen • Würzburger Trainingsprogramme "Hören, lauschen, lernen" und "Hören, lauschen, lernen 2" • Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi • Sprachförderung • Vorbeugung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten
E-Learning-Modul "Hochbegabte im Kindergarten" Frühe Hinweise auf Hochbegabung • Verhaltensbesonderheiten bei hochbegabten Kindern im Kindergarten • Pädagogische Ansätze zur begabungsgerechten Förderung • Beispiel einer sozial-integrativen Kindertagesstätte für hochbegabte Kinder • Projektbeispiele • Haltung der Erzieher/innen • Einschulung

Dozentinnen und Dozenten

Alle Dozentinnen und Dozenten arbeiten im Bereich der frühen Förderung von Kindern:

  • Nicole Bellaire, Dipl.-Psychologin, Trainerin/Dozentin für Lösungsfokussierte Kommunikation
  • Karl-Heinz Diestelmeier, Lehrer für Mathematik, Pädagogischer Berater (Lernwerkstätten), Integrativer Lerntherapeut
  • Ricarda Menke, Dipl.-Rehabilitationspädagogin, Therapeutin im Zentrum für Kindesentwicklung in Hamburg (Abteilung Psychomotorik), Lehrqualifikation Psychomotorik (dakp)
  • Dr. Petra Küspert, Dipl.-Psychologin, Integrative Lerntherapeutin in eigener Praxis, Entwicklerin von Förderprogrammen für den Vor- und Grundschulbereich, Autorin (u.a. "Hören, lauschen, lernen", "Neue Strategien gegen Legasthenie", "Wie Kinder besser rechnen lernen: Neue Strategien gegen Dyskalkulie")
  • Dr. Thorsten Macha, Dipl.-Psychologe, Mitarbeiter im Bereich Konstruktion und Evaluation psychologischer Tests für das Kindesalter am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen
  • Claudia Sellner, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin in eigener Praxis
  • Ulla Stegemann, M.A., Erziehungswissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Psychotherapeutische Intervention - Frühe Hilfen / Frühförderung, Lehrerin und Physiotherapeutin
  • Dr. Friedrich Voigt, Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Autor (u.a. „Entwicklungsstörungen im Kleinkind- und Vorschulalter“)

Vorteile dieser Ausbildung

  • berufsverträgliche Seminarzeiten (Samstag/Sonntag)
  • leichte Umsetzbarkeit durch Praxisnähe der Seminarinhalte
  • qualifizierte, erfahrene Dozentinnen und Dozenten
  • zeit- und ortsunabhängiges Lernen in den E-Learning-Modulen
  • Praxiswissen aus erster Hand
  • Lernen in interdisziplinärer Gruppe und damit Kennenlernen der Arbeitsansätze anderer Berufsgruppen
  • Qualitätskontrolle durch Teilnehmerbefragungen
  • keine versteckten Kosten, z.B. Prüfungsgebühren
  • unbefristete Vergabe des Zertifikats "Frühförderin" / "Frühförderer"

Referenzen

Neben vielen Angestellten und Freiberuflern haben sich u.a. diese Institutionen für unsere Ausbildung zur Frühförderin / zum Frühförderer entschieden:

  • Deutsches Rotes Kreuz
  • Bayerisches Rotes Kreuz
  • Lebenshilfe e.V.
  • FIB's Familien in Begleitung - Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle gGmbH
  • Diakonie - Stiftung Sophienhaus Weimar (Interdisziplinäre Frühförderstelle)
  • BSVV - Blinden- und Sehbehindertenverband Vorarlberg
  • ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) Sozialeinrichtungen (Hamburg) GmbH
  • Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V.
  • Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg gGmbH
  • jojovita - Die Kindertherapeuten GbR
  • Kinderhaus Zweistein gemeinnützige GmbH
  • VISION - "Hilfe zur Selbsthilfe" gemeinnützige UG (hb)
  • Ev. Kindertagesstätte St. Pauli
  • Schneiderschere gGmbH - Pädagogische Frühförderung
  • Schlauer Fuchs Interdisziplinäre Frühförderstelle

Teilnehmerstimmen

"Die Nähe zu meinem beruflichen Alltag hat mich in der Zusatzausbildung zur Frühförderin ganz besonders angesprochen. Viele Inhalte und Anregungen habe ich gleich umsetzen können."
Kirsten N., Heilpädagogin und Kursleiterin für Vorschulkinder

"Von uns Erzieherinnen wird heute erwartet, dass wir die Kinder möglichst individuell fördern und spielerisch auf die Anforderungen der Schule vorbereiten. Mit dieser Ausbildung habe ich die dazu passenden Konzepte."
Yvonne H., Erzieherin

"Die Ausbildung zur Frühförderin beim IFLW hat mich noch weiter darin bestärkt, dass ich gerne mit Kindern arbeiten möchte, die besondere Probleme im Lesen und/oder Rechtschreiben haben. Dieses möchte ich jedoch nicht nur im schulischen Bereich verfolgen, sondern schon früher ansetzen - auf dem Gebiet der Frühförderung, Früherkennung und Prävention, damit Kinder durch gezielte Förderung von größeren Schwierigkeiten im späteren Schulalltag möglichst verschont bleiben."

Sonja D., Dipl.-Sozialpädagogin (FH)

Zertifizierung

Die Teilnahme an der Weiterbildung wird mit einem elektronischen Studiennachweis (PDF) bestätigt. Wenn Sie zusätzlich das digitale repräsentative Zertifikat "Frühförderin" / "Frühförderer" (PDF) erhalten möchten, reichen Sie nach Ihrer Teilnahme bitte eine selbst angefertigte mindestens 10 Seiten umfassende Falldokumentation über eine selbst durchgeführte Frühförderung bei uns ein. Mit dem Zertifikat belegen Sie, dass Sie Ihr erworbenes Wissen erfolgreich in der Praxis anwenden können. Für die Einreichung der Dokumentation gibt es keine Abgabefrist. Die Kosten der Zertifizierung sind in der Teilnahmegebühr enthalten.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist Frühförderung?

Frühförderung umfasst die Arbeit mit körperlich, geistig oder seelisch entwicklungsverzögerten bzw. behinderten Kindern und die pädagogische Arbeit mit Kindern ohne Behinderungen, z.B. im Bereich der Anbahnung von Vorläuferfertigkeiten des Lesens, Schreibens und Rechnens. mehr...

2. Seit wann findet die Ausbildung zur Frühförderin / zum Frühförderer statt?

Die Zusatzausbildung zur Frühförderin bzw. zum Frühförderer findet seit 2008 statt. Die bisherigen Teilnehmer/innen stammen aus ganz Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowenien und den Niederlanden.

3. Bin ich als Absolvent/in des IFLW zum Erwerb von Testverfahren berechtigt?

Als Absolvent/in des IFLW sind Sie berechtigt, bei der Testzentrale pädagogische Testverfahren zu erwerben. Fügen Sie Ihre IFLW-Abschlussunterlagen Ihrer ersten Bestellung bei. Sie werden als Bezugsberechtigung anerkannt. Bei weiteren Bestellungen braucht kein Nachweis mehr erbracht zu werden.

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr beträgt insgesamt 2480 Euro, zahlbar als Gesamtbetrag vorab. Die Teilnahmegebühr ist umsatzsteuerfrei. Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob eine Kostenübernahme möglich ist.

Fortbildungskosten können als Werbungskosten von der Einkommenssteuer abgesetzt werden.

Ereignisse wie Krankheit, Unfall oder andere unerwünschte Vorkommnisse können unvorhergesehen eintreten und Ihre Teilnahme unmöglich machen. Wir empfehlen deshalb den Abschluss einer Seminarrücktrittsversicherung. Im Internet finden Sie zahlreiche entsprechende Angebote. Wir bitten um Verständnis, dass wir diese Versicherungen nicht vermitteln können.

In der Teilnahmegebühr sind der Besuch der Weiterbildung und Weiterbildungsunterlagen in elektronischer Form (PDF) enthalten. Nicht enthalten sind Reise-, Verpflegungs-, Telekommunikations-, Fahrt- und Übernachtungskosten, Fachliteratur sowie Supervision.

Fördermöglichkeit

Für diese Fortbildung nehmen wir den Bildungsscheck NRW an. Bitte legen Sie das Dokument Ihrer Anmeldung im Original bei. Ein Nachreichen ist nicht möglich.

Gemäß der verbindlichen Förderrichtlinie darf der Bildungsscheck NRW nicht für Fortbildungen genutzt werden, die der Erfüllung einer regelmäßigen, nachweislichen Fortbildungsverpflichtung dienen, sofern der Arbeitgeber zur Finanzierung der Fortbildung verpflichtet ist.

Anmeldung

Schicken Sie uns das ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular (PDF) per Post, Fax oder eingescannt per E-Mail. Sie erhalten dann die Einladung und die Rechnung per E-Mail. Der Rechnungsbetrag ist drei Wochen vor Beginn fällig.

Bei kurzfristiger Anmeldung muss der Nachweis über die geleistete Zahlung spätestens einen Tag vor Kursbeginn erbracht werden. Den genauen Veranstaltungsort teilen wir Ihnen in der Einladung mit.